Tuesday 23 October 2012

White House Petition Fordert Ufo Anhrungen Vor Us Kongress

White House Petition Fordert Ufo Anhrungen Vor Us Kongress
Der UFO-Lobbyist Stephen Bassett startet einen weiteren Versuch, die Obama-Administration f"ur ausserirdische Besucher zu interessieren

VON ROBERT FLEISCHER


Wissen offizielle Stellen in den USA mehr "uber UFO-Sichtungen und Ausserirdische, als sie zugeben wollen? Stephen Bassett ist der einzige eingetragene UFO-Lobbyist Amerikas - und mit seiner neuen Petition will er genau das herauskriegen.Auf der Petitionswebseite des Weissen Hauses fordert Bassett seit gestern die Obama-Administration auf, "Kongress-Anh"orungen von Zeugen aus Regierungs-, Geheimdienst- und Politikkreisen "uber mit Ausserirdischen verbundene Ereignisse und Beweise" zu unterst"utzen.Hintergrund ist die Antwort des Weissen Hauses auf eine fr"uhere UFO-Petition Bassetts, in der er die US-Regierung aufgefordert hatte, die Existenz ausserirdischer Besucher formell anzuerkennen. Im April 2011 hatte die Presseabteilung des Pr"asidenten wie folgt Stellung genommen:"Die US-Regierung hat keine Hinweise darauf, dass Leben ausserhalb unseres Planeten existiert, oder dass Ausserirdische ein Mitglied der menschlichen Rasse kontaktiert h"atte. Zudem gibt es keine glaubhaften Informationen, die darauf hindeuten, dass irgendwelche Beweise vor der "Offentlichkeit versteckt werden."Dem Statement des Weissen Hauses stellt Bassett in seiner neuen Petition zahlreiche Zeugenaussagen hochrangiger Milit"ars gegen"uber, die das Gegenteil nahelegen:LT. COL. PHILIP CORSO (US ARMY): "Ich kam in den Besitz der Roswell-Akte. Diese Akte enthielt Erfahrungsberichte, medizinische Autopsie-Befunde sowie technologische Tr"ummerteile aus dem Absturz eines ausserirdischen Flugger"ats." CAPT. EDGAR MITCHELL (USAF/NASA): "Roswell war ein reales Ereignis, bei dem ein ausserirdisches Flugger"at abgest"urzt und Materialien vom Absturzort gesichert wurden."GOV. BILL RICHARDSON: "Das Geheimnis dieses Absturzes wurde nie vollst"andig gekl"art - weder von unabh"angigen Forschern, noch von der US-Regierung."CHASE BRANDON (CIA): "Es war ein Flugger"at, das definitiv nicht von der Erde stammte." LT. COL. RICHARD FRENCH (USAF): "In Roswell fanden zwei Abst"urze statt."

Seine Strategie, um die US-Regierung zu Kongressanh"orungen "uber Ausserirdische zu "zwingen", legte Bassett im Oktober 2014 bei einer Exopolitik-Veranstaltung in Berlin dar. Seinen Plan begreift Bassett als eine Art "Schachspiel gegen Obama", dessen Ausgang ganz sicher zur Offenlegung f"uhre. Diese Offenlegung offiziellen Wissens w"urde die Welt f"ur immer ver"andern, glaubt der Aktivist. Sie w"urde zudem Amerikas "F"uhrungsanspruch" als weltweit wichtigstes Land zementieren. Bassett offenbarte damit eine zutiefst amerikazentristische Weltsicht: Nur wenn der US-Pr"asident zuerst die Existenz Ausserirdischer bekannt gebe, w"are Amerikas Alleinherrschaft auch in Zukunft gesichert.

Einen Tag nach Freischaltung der neuen UFO-Petition auf der Webseite des Weissen Hauses hat diese bereits knapp 3.000 Unterst"utzer. Um eine offizielle Antwort der Obama-Administration zu erhalten, fehlen Bassett noch 97.000 Stimmen, die innerhalb eines Monats abgegeben werden k"onnen.

Ob die US-Regierung "uberhaupt "uber geheimes Wissen zu Ausserirdischen und UFOs verf"ugt, das sie bekannt geben k"onnte, wird selbst unter UFO-Enthusiasten kontrovers diskutiert.

Quelle:http://www.exopolitik.org/


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